Mein Bericht zum Sportsee-Schiffer-Schein (SSS)

Wir (ich und 2 andere der Segelgemeinschaft Erlangen) haben nun den Sportsee-Schiffer-Schein (SSS) bestanden.

Damit andere auch von den Erfahrungen profitieren können, hier ein kleiner Bericht.

Was ist der SSS?

Der SSS ist ein Segelschein für die „See“ (also das Meer; im Gegensatz zu „Binnen“, der für Binnengewässer gilt).

Im Grunde gibt es folgende Scheine, die einem erlauben, eine Segelyacht (und auch Motorboote) auf dem Meer zu führen:

  1. SBF-See: Sportbootführerschein See, das ist quasi der Pflicht-Schein, dass man überhaupt ein Boot auf See-Gewässern führen kann. Theoretisch lernt man da die Grundlagen, praktisch muss man die wichtigsten Manöver mit einem kleinen Motorboot beherrschen. …. ja, ein gewisses Grundwissen, aber wirklich vorbereitet auf eine Segelyacht ist man damit nicht. – Aber das ist der offizielle.
  2. SKS: Sportküstenschifferschein; dieser Schein bereitet einen erstmals richtig auf eine Segelyacht vor. Man braucht 300 Seemeilen auf einer Segelyacht (wenn man sich beeilt, schafft man die in der Ausbildungswoche, aber da man im Normalfall nicht mehr als 5 Knoten schafft, muss man dann schon 60 Stunden auf dem Wasser sein; das sind lange Tage. Empfehlung: Vor der eigentlichen Ausbildung mal irgendwo mitfahren und „reinschnuppern“.) Dazu muss man gewisse Manöver können, insbesondere Wende, Halse, Boje-über-Bord (als Simulation von Mensch-über-Bord).
    Mit diesem Schein hat man das notwendige Grundwissen, um eine Segelyacht zu steuern.
    Für den „Privat-Skipper“ keine gesetzliche Pflicht, aber meiner Meinung nach trotzdem absolut unumgehbar, wenn man halbwegs verantwortungsvoll eine Segelyacht ‚kommandieren‘ will.
  3. SSS: Sportseeschifferschein; mit diesem Schein zeigt man, dass man eine Yacht beherrscht und dass man die Crew führen kann. Dazu muss man alle Leute klar einteilen, die Manöver richtig ansagen, das Boot sehr sicher steuern, und Radar bedienen….
    Gleichzeitig muss man die Wetter, Navigation, Seemannschaft (Technik an Bord, Verhalten auf der Yacht, ….) und Recht… noch besser verstehen als beim SKS.
    Mit diesem Schein darf man ein Boot auch in „professionelleren“ Szenarien nutzen. Aber für den „Privat-Skipper“ ist dieser Schein keine Pflicht, trotzdem empfehlenswert, da man eben doch noch mal ganz viel lernt.
  4. SHS: Sporthochseeschifferschein; dieser Schein liefert noch mehr theoretische Grundlagen, z.B. Astronavigation, Hintergrundwissen über Tropenstürme, …. aber hat keine Praktische Prüfung. Auch dieser Schein ist für den „Privat-Skipper“ natürlich keine Pflicht, aber spannendes Hintergrundwissen.
  5. Üben-üben-üben ….. egal welche Scheine man hat, um eine Yacht wirklich perfekt zu beherrschen, muss man ein Gefühl dafür bekommen. Dazu braucht man Übung und Erfahrung. Aber dafür gibt es dann keine Prüfung oder Scheine mehr.

Daneben gibt es noch paar weitere Scheine, die sinnvoll sind:

  1. Funkscheine; insbesondere der SRC (Short-Range-Certificate) ist sehr empfehlenswert und quasi Pflicht, damit man das Funkgerät bedienen darf. Daneben gibt es noch den LRC (Long Range Certificate) und UBI (Binnenfunk), die beide nicht unbedingt notwendig sind.
  2. Pyroscheine; insbesondere der FKN (Fachkundenachweis) ist sinnvoll, weil man da lernt, wie man Seenotsignalmittel (z.B. Fackeln, Signalraketen) richtig nutzt. Diesen Schein braucht man, um diese zu kaufen, im Notfall darf man diese jedoch auch ohne Schein „abfeuern“.
    Daneben gibt es noch den SKN Sachkundenachweis. Dieser ist aber nur für spezielle Szenarien sinnvoll. Die Unterschiede erklärt die SegelnAG.

Was muss man für den SSS machen?

Für Details verweise ich einfach mal auf die Seite des DSV.

Ganz kurz zusammengefasst:

1 Theorieprüfung in 4 Teilen (die man nicht gleichzeitig machen muss, aber dann muss man mehrfach Prüfungsgebühr zahlen): Seemannschaft, Navigation, Recht (inklusive Radar), Wetter.
Wenn man in der Theorieprüfung knapp nicht die Bestehens-Punktzahl erreicht hat, dann darf man in eine mündliche Prüfung. Bei mir war das in Recht der Fall (eigentlich wusste ich mehr, aber hatte paar kleine Blackouts, die mir selber nach der Prüfung aufgefallen sind. – In so einem Fall rettet einen die mündliche Prüfung und man hat doch bestanden)
Empfehlung: Wenn ihr eh 2 macht, dann macht gleich alle, dann bekommt ihr shcon mal ein Gefühl für die Fragen. Für ganz viele ist der „Recht-Teil“ der kritische.
Diese Prüfung zieht sich über 2 Tage (Samstag schriftlich, Sonntag die Verkündung der Ergebnisse und bei Bedarf die mündlichen Prüfungen)

1 Praxisprüfung, in der man diverse Manöver fahren muss, die elektronische (Radar, Plotter) und Kartennavigation sowie Seemannschaft, Wetter beherrschen muss. Als „Kernmanöver“ sind An- und Ablegen sowie der Quickstopp bei uns dran gewesen, dazu muss man natürlich Wenden, Halsen, auf einen Kurs gehen.

Und um überhaupt zur Prüfung zugelassen zu werden, muss man erst Mal 700 Seemeilen nach dem SKS segeln. (Oder 1000 nach dem SBF-See).

Wie kann man sich vorbereiten?

Theorie:

  • Das Buch „Sportseeschifferschein“ durchlesen (Links zu allen Sachen unten bei „Kosten“)
  • Sich mit dem Begleitheft vertraut machen (wie ist es aufgebaut, was steht wo, ….)
  • Die Übungsbücher „durcharbeiten“, viele der Beispielsaufgaben kommen so ähnlich tatsächlich in der Prüfung dran.
  • Die App kaufen und alle Fragen beantworten können (oder zumindest die große Mehrheit, ein paar Sachen haken ja immer)

Praxis:

  • Ehrlich gesagt haben wir uns kaum vorbereitet, für die Ausbildungswoche, und es hat auch gepasst, aber folgendes wären meine Empfehlungen
  • Die Theorie noch mal durchgehen. Wetter, Motor, Navigation, Gas, Elektrik …. also im Grunde alles, was man für die Theorie schon gelernt hat.
    • Navigation:
      • Das Rechenschema können (Magnetkompasskurs + Ablenkung + Missweisung = rechtweisender Kurs)
      • Nicht unbeding gerade über den Ozean düsen, sondern Verkehrstrennungsgebiete beachten, Verbotenen Bereichen ausweichen, Nachts in der Nähe von Leuchttürmen fahren, …..
  • Folgende Manöver und deren Kommandos schon mal geistig oder auf einer Jolle oder beim Spazierengehen mit dem Kinderwagen durchgehen:
    • Quickstop (mit Motorunterstützung) – hier einmal der volle Ablauf, das klar ist, dass da schon einige Kommandos/Aktionen kommen. Eigentlich sind alle logisch, die müssen aber auch flüssig und zum richtigen Zeitpunkt kommen. Gleichzeitig müssen die Kurse sauber gefahren werden.
      • Am-Wind-Kurs (oder Halbwindkurs)
      • Boje über Bord
      • Komando „Achtung Quickstop – Ree“
      • Steuern: Voll nach Luv einschlagen
      • Kommando: „Holt dicht die Schoten, Fock bleibt Back“
      • Kommando: „Motor an“ (und Motor anmachen und kleinen Gang einlegen (je nach Wind))
      • Auf Raumwindkurs gehen (dann ist man auf Gegenkurs und fährt quasi wieder auf die Boje zu)
      • Leute einteilen (und dabei idealerweise Leute nehmen, die geeignet sind):
        • X MOB-Taste- drücken (z.B. der an der Großschot, weil der schnell unten ist)
        • Y Rettungsmittel ausbringen (z.B. der ursprüngliche Luv-Schoter, der ist eh ohne Beschäftigung)
        • Z Boje beobachten
      • Z sagt an „Boje querab“
      • Z sagt an „Boje halbe Bootslänge achterlich“
      • Motor auf Leerlauf
      • Z sagt an „Boje eine Bootslänge achterlich“
      • Halse einleiten
        • Ruder halb einschlagen
        • „Rund achtern“
        • sobald das Vorsegel rüberkommt: Kommando „Vorsegel los“; der Leeschoter wirft das Vorsegel los. (Dass Vorseegel erzeugt normalerweise Lee-Gierigkeit bzw. mindert Luv-Gierigkeit, wir wollen aber anluven bis in den Aufschießer hinein, daher ist es besser, wenn kein Druck im Segel ist)
      • weiter anluven, währenddessen:
      • Kommando „Y nach vorne gehen zum Boje aufnehmen an St / BB (Luvseite)“ (der Bootshaken sollte bereit sein)
      • sobald Y vorne ist: Kommando: „X, Großschot loswerfen“
      • Voll in den Wind schießen.
      • Boje (in Luv, also im ursprünglichen Luv) anvisieren und mit dem Motor die Geschwindigkeit kontrollieren
      • Wenn die Boje kurz vor dem Boot ist, Motor auf Leerlauf
      • Im Leerlauf und mit geringer Geschwindigkeit die Boje passieren und von X aufnehmen lassen
      • X an den Mast schicken
      • Nach Lee abfallen mit „Abfallen nach StB / BB auf Amwindkurs, holt dicht die Segel“
      • X, zurück ins Cockpit hohlen
    • Beidrehen über die Wende
    • Beidrehen über die Halse
    • Beidreher auflösen über die Halse
    • Manöverkreis (Einmal 360° alle Kurse zum Wind, inklusive Halse und Wende)
    • Auf einen Kurs gehen (für die Prüfung bevorzugt über die Halse, Wende kann jeder)
    • Halse (sollte jeder vom SKS können, aber die Kommandos müssen sauber sein, Patenthalsen sind ein KO-Kriterium in der Prüfung)
      • Raumwindkurs
      • „Holt dicht das Groß“
      • „Rund achtern“
      • „Über die Fock“
      • „Auf das Groß“
      • „Segel auf Raumwindkurs“
      • „Raumwindkurs liegt an“
    • Anleger / Ableger mit Muring (zumindest in Slowenien; kann in anderen Gebieten anders sein)
      • Ableger:
        • Situation beurteilen: Woher kommt der Wind, wo ist Platz, ….
        • Achterleinen auf Slip
        • Lee-Muring los
        • Motor auf „Tuckergang“
        • Luv-Muring los
        • in Achterleinen eindampfen. Bei Bedarf StB oder BB fieren, um das Boot auszurichten
        • „Leinen Los und Ein“.
        • Losfahren, Beim Drehen Gas rausnehmen, um den Wendekreis kleiner zu machen.
        • Boot so stellen, dass der Wind von hinten kommt. Dann gemütlich „wegfahren“ (vorwärts oder rückwärts)
      • Anleger
        • Achterleinen klar machen lassen, evtl. Badeplattform ausklappen Fender, Bootshaken etc.; Lauffender klar machen, Leute einteilen
        • Boot so stellen, dass der Wind von hinten kommt und die Anlegestelle hinter einem ist.
        • Etwa beim passieren der Nachbarbox (man ist paralell zum Steg) einschlagen und mit dem Heck gen Steg fahren
          • je nach Radeffekt Motor anlassen oder ausmachen, um schneller rumzukommen
        • Gerade ausrichten
        • Wenn das Heck den Nachbarbug passiert (also 1 Bootslänge vom Steg entfernt (bei mehr Rückenwind später, bei Wind von vorne früher)) Leerlauf,
        • „Klar zum übersteigen“
        • Ganz gerade lenken
        • Etwa 1/2 Bootslänge vom Steg entfernt langsamer Gang nach vorne um zu bremsen, damit „rumspielen“, so dass man ganz langsam, aber immer gerade, an den Steg heranfährt.
        • Aufstopper
        • „Übersteigen“
        • Leute an Land belegen ganz schnell die Luvklampe, Lee nimmt die leine auf Slip
        • Sobald die Luv-Klampe „sicher“ ist (noch nicht mal unbedingt belegt, aber 2 Schläge rum): Gang vorwärts zum eindampfen
        • Lee fieren lassen, bis man gerade ist
        • Luv-Muring angeben lassen, so dass sie nicht in die Schraube kommt (weit seitlich, Bootshaken)
        • Luvmuring möglichst spannen und belegen
        • Leerlauf
        • Muring-Leine an Land wieder ins Wasser werfen
        • Lee-Muring auch angeben lassen, spannen belegen (aber das ist entspannt, weil man ja schon fest ist und das Boot im Leerlauf)
        • Falls man demnächst wieder ablegen will: Leinen auf Slip legen.
    • Belegen einer Klampe:
      • Einmal unten rum, so dass beide Seiten vom Seil belastet sind
      • 1x Kreuzschlag (mehr ist nicht notwendig, ganz im Gegenteil, wenn man die Klampe doppelt belegen will (z.B. Achterleinen auf Slip), dann ist mehr sogar hinderlich)
      • Kopfschlag
      • genug Seil über stehen lassen
  • Radargerät und Plotter
    • Verstehen, wie Peilen und Entfernung Messen funktioniert (für Standortbestimmung)
    • Wegepunkte
    • AIS
    • man muss natürlich am Boot das konkrete Gerät anschauen, aber im Grunde läuft es doch immer ähnlich, d.h. wenn man keine Erfahrung damit hat, evtl. mal schauen, ob es Videos gibt, wo das vorgeführt wird.
  • Und wie gesagt, wir haben uns kaum explizit vorbereitet, haben aber ja schon vieles gekonnt (ich war erst vor 4 Monaten 2 Wochen auf der Midsummersail) und alle bestanden. Aber je mehr man schon kann und die Manöver schon „intus“ hat und je weniger man das „Grundlegende“ trainieren muss, desto entspannter wird die Woche und desto mehr kann man am „Finetuning“ arbeiten und neue spannende Sachen lernen. Daher die klare Empfehlung, das davor alles noch mal durchzugehen.

Was kostet der SSS?

Die Kosten können natürlich variieren, je nachdem, wie man die einzelnen Teile organisiert, bei mir waren es etwa folgende:

  • Prüfungsgebühren alles zusammen grob 420
    • Zulassung (31,62€)
    • Prüfung Theorie (148,73€; alles auf einmal)
    • Prüfung Praxis (204,37€)
    • Erstellung Führerschein (29,93€)
    • Wenn man die Theorie-Prüfung aufsplittet oder Teile nicht besteht, kommen die Prüfungsgebühren erneut dazu, bzw. wenn man nur ein Modul der Theorie prüfen lässt, kostet das „nur“ 98,81€;
  • „Logistik“ zur Theorieprüfung: Da es nur wenige Prüfungsorte gibt, hatten wir eine etwas längere Anreise (bei uns war es in Raunheim, was doch paar Kilometer entfernt ist), daher sind wir am Vorabend angereist und waren 2 Nächte im Hotel. Unser Hotel war günstig, aber mit allem drum und dran (Essen gehen, was trinken….) waren es dann doch grob 200-250
  • Praxisausbildung: Hier waren wir mit der Bootsschule Jojo (hat uns gut gefallen), die Kosten waren grob 900€ für die Ausbildung, die Nutzung des Bootes (inklusive dort übernachten).
  • Dazu kommt noch die Bordkasse. Rechnen sollte man da mit 300€-400€ (bei uns war es etwas höher, wir waren oft Essen und der Skipper wird eingeladen)
  • Pflichtmaterial: 130€
    Das Buch Sportseeschifferschein 50€
    Begleitheft 30€
    Übungshefte (da gibt es 2, evtl. je nach Lerngruppe auf eines einigen; eines wäre das hier, oder das hier) 25€
    Übungskarte 20€
  • Weiteres Lernmaterial – beliebig (bei mir grob 100€)
    App Sportseeschifferschein – 42€ – empfehlenswert; mit dem Karteikastensystem werden 800 Fragen gestellt (grob 200 je Theorierichtung) und man kann die „Schwachstellen“ öfter wiederholen. Hat mir sehr geholfen.
    Fragenkatalog – 33€ – fand ich nicht so toll, im Grunde waren viele Bereiche abgedeckt und noch mal erklärt, aber im Detail war dann vieles doch nicht ganz korrekt.
    KVR-Buch – sehr hilfreich für den Rechts-Teil
    ….
    viele weitere Bücher, ich hab mir noch günstig das Buch Seemannschaft gekauft, aber zum Lernen kaum genutzt, viele empfehlen „Wetter auf See
  • EMPFEHLUNG: Über cheaboo bekommt man oft Bücher als Mängelexemplar erheblich günstiger, auch die „Pflichtmaterialien“

Alles in allem hat mich der „Spaß“ grob 2200€ gekostet. Aber es hat auch wirklich Spaß gemacht, ich habe viel gelernt, ich hatte eine Woche Segel-Urlaub (es war tagsüber intensives Üben, hat aber trotzdem Spaß gemacht) in Slowenien, hatte ein tolles Wochenende in Raunheim.
Und das war günstig. Wir haben die Theorie im Verein uns gegenseitig beigebracht. Wenn man das auch noch in einer Segelschule macht, kommt noch mal einiges drauf, z.B. bei Jojo knapp 1300€.
Jojo hat auch ein Gesamtkostenbeispiel auf ihrer SSS-Seite, die kommen, inklusive Theorie-Ausbildung auf knapp 3300€ (bei paar Sachen liegen sie etwas höher, die Theorie-Logistik-Kosten haben sie dafür gar nicht drin….), aber im Grunde rechnen sie ähnlich wie ich.

Und wenn jemand Material leihen mag, dann gerne fragen. Wenn ich etwas gerade nicht mehr wirklich brauch, dann verleihe ich das gerne.

Lern-URLS

Neben den kostenpflichtigen Materialien gibt es viele spannende Webseiten, bei denen man zumindest zu einzelnen Aspekten ganz viel lernen kann…. und bei der einen oder anderen Seite lohnt es sich weiter zu „surfen“, weil sich da noch ganz viel tolles findet.

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